Die Bhagavad Gita ist das tiefgreifendste und großartigste Werk, das die Welt besitzt. Wilhelm von Humboldt
Bhagavad Gita Lectures mit Shri Sarvabhavana
Es ist nicht nur die Bedeutung der Religion in Indien was die Menschen in Europa inspiriert. Es ist auch die Art dieser Religion, ihr ungemein breites Spektrum, das mit den allermenschlichsten Dingen verknüpft ist. Im Judentum und Christentum schuf Gott das Universum vor etwa 6000 Jahren. In den Veden durchläuft das Universum einen 43 200 000 Jahre dauernden Zyklus von Entfaltung und Ver-nichtung. Diese Zeit ist aber nur ein halber Tag für Brahma, den Schöpfer, der selbst 311 040 000 000 000 Jahre lebt und dann verschwindet und nur die letzte Gottheit zurücklassen wird. Trotz dieser enormen Zeiträume sind die indischen Gottheiten nah und ein Teil des täglichen Lebens; wir erleben sie als Liebende, Gaukgler, Krieger, Künstler, Yogis, Wissenschaftler und Tänzer auf den Bühnen der Zeitalter. Indien repräsentiert nicht nur eine alte Tradition, sondern zeigt uns auch Religion und Mythologie als Kunst. Jede Geste, jede Aus-schmückung, jeder Farbtupfen hat etwas zu bedeuten. Seine Geistigkeit findet man in den unzählbaren heiligen Schriften, den Veden, der BhagavadGita, den Upanishadenn, dem Brahma-sutras, dem Mahabharata oder dem Bhagavata-Pura. All dies - magische Erzählungen, Wissen-schaft, Philosophie, Religion, Kunst, Sinnlichkeit - prägt eine sehr hochentwickelte Kultur.
Srimad Bhagavatam Part One, Chapter 8. Verse 40 - Lectures with Shri Sarvabhavana
In this lecture, Shri talks about the absolute fullness ofGod, whose glance on material energy brings the world into manifestation; also how nature responds to His glance. Shri further elaborates on the subject of taste and citing from the scriptures clarifies that God is, among other things, the taste in water and that the absolute fullness of God being all pervasive is of manifold significance for us humans. Shri also gives a brief insight into the Ayurvedic philosophy of nutrition and healthy living in this class.
Series of events 2018: The yellow smiles and the blue is silent. The heart as an organ of perception
Veranstaltungsreihe 2015: LEIB.Berühren Ist Jesus ein Avatar, ein Prophet oder Sohn Gottes? Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Feldtkeller und Shri Sarvabhavana Noli me Tangere
Veranstaltungsreihe 2014: BILD.Sehen BG 11.8 und Offenbarung der Akasha Chronik
Durch Liebe dann erkennt er mich Nach meinen allerhöchsten Sein und geht unmittelbar danach Zu mir in die Vollendung ein
Shri Sarvabhavana ist indischer Mystiker in der Bhakti-Tradition. Neben der Praxis des Yoga wurde er über mehrere Jahre von dem großen Meister Shri Chakravartiji, der das „Dasa-mahavidya-Ritual“ der Mystik dreimal vollbracht hat, in der Kunst der Mystik unterrichtet. Er erhielt von ihm die mys-tischen Fähigkeiten und das geheime Wissen im Hellsehen, in der vedischen Astrologie (Jyotish) und der Handlesekunst. Darüber hinaus wurde er von seinem spirituellen Meister autorisiert, vedische Schriften aus dem Sanskrit und Altbengali zu übersetzen und deren Bedeutungstiefe mit eigenen Erläuterungen zugänglich zu machen. Jaiva Dharma, Chaitanya Chandramrita, Chaitanya Bhagavata, Harinama Chintamani und Prema Vivarta gehören zu den bedeutendsten Werken dieser Übersetzungen. Shri Sarvabhavana hält Vorträge in Indien, Europa und ist seit 2021 Referent an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
Srimad Bhagavatam Erster Canto - Erster Teil, Kapitel 8. Vers 40
Alle Städte und Dörfer stehen in Blüte, denn die Gräser und Ähren wachsen in Fülle, die Bäume hängen in voller Früchte, die Flüsse rauschen, die Berge sind voller Erze und die Meere voller Reichtum. Und dies ist so, weil Du deinen Blick über sie schweifen läßt.
Veranstaltungsreihe 2018: Das Gelb Lächelt und das Blau Schweigt. Das Herz als Wahrnehmungsorgan
Veranstaltungsreihe 2015: LEIB.Berühren Posture and thinking. Pratyahara
Series of events 2014: IMAGE.To see BG Chapter 11. Verse 8. Revelation of the Akashic Chronicle
Event series 2013 SOUND. Listening Bhagavad Gita Seventh Canto